HILFE meine Mutter wird mir gestohlen !

60 JAHRE SOHN

60 JAHRE SOHN

Herbert Josef Grossschedl strebt nicht auf Teufel komm RAUS an, die Sachwaltschaft seiner Mutter zu übernehmen. Aber das einer IHM und SEINER Mutter fremde Person die Sachwaltschaft über seine Mutter übertragen bekommt vom Bezirksgericht Graz-West ist schon mehr als fraglich. Noch dazu dass beide in einem gemeinsamer Haushalt leben.

Das kann es wohl auch nicht sein.

Und wie sich jetzt auch raustellt,diese vom Gericht Graz.West bestellte Ehrenamtliche Sachwalterin hat meine Mutter im Zeitraum der letzten 3 Monate noch nie besucht. Geschweige Zeit gefunden sich vielleicht PERSÖNLICH wenn auch nur informiert über das Wohl meiner Mutter. Was vielleicht am Wohnungs Zustand erneuert oder reperiert werden sollte... Geschweige mit dem Sohn der Besachwalteten versucht ein Gespräch zum Wohle der Besachwalteten zu finden ... DEN IMMERHIN IST DER SOHN SEIT 60 JAHREN DER SOHN

 

Noch etwas:

Es herrscht zwar zwischen mir, dem Sohn und der Hauptbetreuerin von der Sozial IST GMBH seit längerem schon Funkstille. Nicht nur weil diese Frau schon zu Beginn ihrer Tätigkeit mit mir und meinem Beruf als Künstler nichts anzufangen wusste... auch weil sie nicht nachvollziehen konnte dass ich im Ausland lebte. Mit reinem Wort, sie haltet von mir nichts !

Und trotzdem würde ich diese Betreuerin nicht loswerden wollen. Einfach weil es eben um das wohl meiner Mutter geht und nicht um nichtige Eitelkeiten und Persönlichkeiten. Ich sehe dass meine Mutter zu dieser Frau ein gewisses Vertrauen aufgebaut hat. Es hat auch sehr viel mit Schamgefühl zu tun, das einfach aus Altersgründen schon entsteht wenn mann nicht mehr so Frau sein kann im Intim, Pflege und anderen nachlassenden persönlichen Alters-Belangen.... (ich finde jetzt nicht die richtigen Worte, sie wissen schon, was ich meinen könnte !)

Mit mir war auch ein Teil unser Verwandtschaft (Bruder und Schwester meiner Mutter) völlig perplex, von meiner Mutter so einen äusserst sprachlich unhöflichen Umgang mit dieser Betreuerin zu vernehmen. Ich erwähnte einige Male zu meiner Mutter, du gehst mit dieser Betreuerin um, wie eine Gräfin mit einem Dienstmädchen, worauf sie lachte. Meine Mutter war ihr Leben lang höflich. Wieso und wodurch sich dieser sprachliche Umgang jedoch nur mit dieser Betreuerin einstellte ist uns unerklärlich.

Und jetzt komme ich zu dem, was ich noch sagen wollte:

An dieser Stelle möchte ich mich bei dieser Betreuerin bedanken, wie sie mit Unhöflichkeiten von meiner Mutter und mit Sprüchen ihr gegenüber lächelnd umgehen kann.

Und was ich hier als täglich mit meiner Mutter lebend als Soh noch sagen möchte:

Ich denke die Zeit wo meine Mutter in ihrer Wohnung bleiben kann geht zu Ende.

Es wird schön langsam aber mit jedem Tag klarer, das sie es ohne Vollzeit Betreuung nicht mehr richtig hinkriegt. Es werden die kleinen und grossen Unzulänglichkeiten, wie sich selbst kein anständiges Essen mehr zubereiten zu können einfach jeden Tag grösser. Für eine an Stunden aufwendigere Betreung reicht ihr Pflegestufe, Pflegegeld nicht. So wird sich wohl etwas ergeben, an dem ich wie gesagt und auch ausgesprochen durch dieses Weblog wohl keinen Einfluss als Sohn mehr habe. Natürlich auch durch die Tatsache das ich selbst in keiner guten rosigen finanziellen Situation derzeit bin... um mit Geld da meiner Mutter denn einen oder anderen kleinen Wunsch noch zu erfüllen.

Nach meinen Erkundigungen ist nur die Sachwalterin zuständig.

Und so schaue ich wohl nur mehr als Berichterstatter zu ... berichten kann ich, und werde ich !

 

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Autor: Herbert Josef Grossschedl Graz-West
hj.grosschedl @ gmail.com