HILFE meine Mutter wird mir gestohlen !

Vor dem Wochenende ...

16.01.2009 17:07

Sozial Wochenende-Ernährungsplan in Bild und Wort für meine Mutter von der Sozialbetreuerin der Sozial IST GmbH von Freitag bis Montag Mittag.

 

Heute konnte sich auch die Schwester meiner Mutter überzeugen, wie toll gesorgt wird für meine Mutter. Und in einem Telefongespräch; Donnerstag dieser Woche mit der Betreuerin, in dem meine Tante die Betreuerin Frau Deutschmeister fragte, warum meine Mutter kein Taschengeld mehr bekommen würde ? ... bekam sie von der Betreuerin zur Antwort "Sie wissen ja wo das Taschengeld hinkomme... Sie hätte aber schon € 400.- für meine Mutter gespart."Für was, für wenn"? Wo meine Mutter Kleidung, und vieles andere notwendiger bräuchte.

Anmerkung des Sohn und Autor dieser Homepage: Mit diesem Hinweis, sie wissen wo das Geld hinkomme, meint die Betreuerin wohl das meine Mutter mir Geld von ihrem Taschengeld geben würde. Schon interessant oder ? was diese Betreuerin so betreut. Das heisst also die Betreuerin will, dass eine Mutter ihrem Sohn vielleicht einen 10 oder gar 20 Euroschein rüberschiebt.

An dieser Stelle möchte ich auch mal erwähnen, das meine Mutter über € 1000.- Pension hat und € 300.- Euro davon beträgt die Wohnungsmiete.

Kann es sein, dass es zu den Aufgaben der Betreuerin der Sozial IST GmbH gehört, zu achten und darüber bestimmt was eine Besachwaltete mit ihrem Taschengeld macht ? Kann das sein ?

Im ersten Bild sind die beiden Schwestern, Mutter und Tante.

 

 

Der Kühlschrank Freitag Nachmittag: Meine Tante und ich fragten meine Mutter was sie mit den beiden Schweinefleischstücken machen würde ? Meine Mutter ist kein Schweinefleisch!

 

Vorgekocht am Herd

 

 

 

Meine Tante gab mir heute € 20.- um für Mutter über das Wochenende fehlende Lebensmittel, wie Kaffee usw. einzukaufen...

Bei all dem Jammern von mir, über die wirklich schlechte Lebensmittelversorgung meiner Mutter, muss ich jedoch gestehen, es ist immer genug an Lebensmitteln im Kühlschrank oder im kleinen Tiefkühlfach, meine Mutter lass nicht verhungern. Nicht nur weil ich auch da bin, und für mich koche und natürlich nicht nur für mich koche. Doch es geht auch um das korrekte, um das Soziale, so gut als möglich für meine Mutter zu sorgen, dafür bekommt die Betreuungsfirma auch über 400 Euro im Monat. Und das ist eine Menge Geld.

Was hier zu kritisieren ist, die Tatsache, dass die Betreuerin beim Lebensmitteleinkauf für meine Mutter in keinster Weise darauf Rücksicht nimmt. Auf die wenigen individuellen Bedürfnisse und auch Möglichkeiten sich selbst etwas zubereiten zu können eingeht. Sie schafft es nicht mehr wirklich, selbst zu kochen. Und was kann dann meine Mutter mit Schweinekotelett anfangen? Es hilft auch nichts, wenn das Gemüsefach im Kühlschrank voll ist, mit Fertiggerichten die sie nicht isst oder auch damit nicht umgehen kann.

Meine Mutter liebt total einfaches Essen, am liebsten Gemüse. Jede Art von Gemüse ist im Einkauf günstiger als Fleisch.

Mir ist bewusst, dass der Bedarf an Betreuung vielleicht am Tag eine halben Stunde mehr benötigt , um ein Gemüse vorzu kochen. Es wäre die Aufgabe der Sachwalterin diese Dinge zu organisieren. Ob es an Zeit, Geld, oder Fürsorge liegt !

Am Donnerstag dieser Woche wurde ich am Sozialamt informiert, von der Sachwalterin meiner Mutter ein Pflegegeld für meine Leistungen anzufordern. Und ich muss sagen, abgesehen davon, dass ich als Sohn natürlich kein Geld für mitkochen und andere verschiedene Tätigkeiten zu verlangen. Wenn also ich alles erledige, wozu ist dann eine bezahlte Sozialbetreuung und Sachwalterin überhaupt im Spiel ? ... kommen die um mich zu kontrollieren, und bekommen dafür 400 Euro im Monat ?

 

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Autor: Herbert Josef Grossschedl Graz-West
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