Ein Wiener Rechts Experte ...

...hat sich heute zu meinem Fall gemeldet.

So möchte ich zu allfälligen weiteren Anfragen dazu hier heute festhalten:

Das meine Mutter Besachwaltet sein muss, geht völlig klar. Das Gutachten des Amtsarztes ist meines Erachtens total richtig und auch wie es in einem sehr kurzen Besuch und Test vom Bezirksgericht Graz-West beauftragten Amtsarzt festgestellt wurde. Auch die Tatsache des geistigen Abbau und der zunehmenden Vergesslichkeit liegt wie im Gutachten des Amtsarztes wirklich vor. Somit kann ich dieses gutachten nur bestätigen. Meine Mutter ist wirklich nicht mehr fähig den Alltag zu checken und bedarf der Besachwaltung einer Person zu ihrem Wohle.

Mein Protest als Sohn meiner Mutter richtet sich nur gegen den Bescheid eine uns völlig fremde Frau, auch wenn sie angeblich ehrenamtlich wirkt und somit mir, mit meiner Mutter im sehr guten Einverständnis lebenden Sohn, die Sachwaltschaft aus wie schon von mir diskriminierend genannten Gründen, keinen ordentlichen Eindruck vor Gericht hinterlassen zu haben, von der Richterin abgelehnt wurde.

Ein mir kurz ermöglichter Einwand bei der Anhörung vor der Richterin, dem Amtsarzt und der anwesenden Wunsch Sachwalterin der Sozial IST Gmbh, dass ich sehr wohl vom Land Steiermark als Förderungsträger würdig befunden wurde, hat an der Tatsache mir als Sohn eine völlig fremde (ehrenamtlich?) Frau vorzuziehen nichts geändert.

Was ich gegen einen Bescheid der mich als nicht ordentlich und somit nicht geeignet befindet die Sachwaltschaft für meine Mutter die mit mir lebt zu übernehmen, weiss ich derzeit nicht. Mein Rechtsanwalt meinte, wir haben keine Chance.

Noch kann und will ich es nicht glauben, dass im sozialen Altenbereich solche Entscheidungen gegen alle wirklich Betroffenen, wie und warum auch immer getroffen werden.

Zu meiner Person:

Ich bin kein Alkohliker, nie der Führerschein abgenommen.

ich bin kein Drogensüchtiger, nie in Österreich damit in Berührung gekommen.

Meine Charakter Eigenschaften möchte ich hier nicht selbst darstellen. dürfte aber für niemenden in dieser Stadt eine Schwierigkeit sein, mehr über mich als Mensch, wie auch Künstler zu erfahren.

Dass ich nicht erfolgreich bin, dürfte ja keine Auflage einer Sachwaltschaft sein. Denn nach meinem Werten ist auch die Karriere einer Kanzleileiterin nicht unbedingt als erfolgreich zu bezeichnen.

Dass meine Mutter keinerlei Vermögen besitzt, um das es in diesem Fall vielleicht sich drehen oder handeln könnte, liegt auch öffentlich klar. Meine Mutter hat die österreichische Mindest Pension.

So und jetzt hoffe ich Fragen ausgeräumt zu haben, die mir ausser das ich mich um meine Mutter kümmern möchte, ausgeräumt zu haben !

Herbert Josef Grossschedl

Ich selbst benötige von meiner Mutter keinerlei, auch keine finazielle Unterstützung, dass ist beweissbar.